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- Lewis Mumford: Der Vorrang der Kunst
- Warum ich ein Kommunist bin
- Rudolf Blüher: William Morris‘ Gedankenwelt und Einfluss
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- Was wir zu erwarten haben
- Heinrich Waentig: Wirtschaft und Kunst, William Morris
- Wie wir aus dem Bestehenden das Beste machen können
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- Die Ursache der Prostitution
- Max Nettlau: Verantwortlichkeit und Solidarität im Klassenkampf
- Abenteuer eines sozialistischen Predigers
- Die Forderung nach einem gesetzlichen Achtstundentag
- Elisabet Küster: Mittelalter und Antike bei William Morris
- Die angewandte Kunst
- Die Wiederbelebung der Handarbeit
- Gert Selle: William Morris und sein Roman
- Max Caflisch: William Morris – der Erneuerer der Buchkunst
- Chants for Socialists / Lieder der Arbeit
- Mission to Huddersfield, 1887
- Raymond Unwin: Bauen und natürliche Schönheit
- Pierre Ramus: Die Irrlehre des Marxismus
- Walter Crane: Nachruf auf William Morris
- G. D. H. Cole: Für eine konstruktive sozialistische Politik
- Die „Fabian Essays“ über Sozialismus
- G. D. H. Cole: William Morris als Sozialist
- G. D. H. Cole: Selbstverwaltung in der Industrie
- Mrs Townshend: William Morris und das kommunistische Ideal
- Bruno Trentin über den englischen Gildensozialismus
- ÖkoRadiX: Ein Gespräch mit dem Künstler und Sozialisten William Morris
- Die Aussichten der Architektur in der Zivilisation
- Fritz Schumacher über John Ruskin (und William Morris)
- Edmund Goldzamt: Das Erbe von William Morris und das Bauhaus
- Gotische Architektur
- Der Wahre Jacob: William Morris
- Das sozialistische Ideal in der Kunst
- Die Kunst des Volkes
- Kunde von Nirgendwo
Der Marsch der Arbeiter
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Archiv des Autors: Admin
Wo stehen wir jetzt?
Von Zeit zu Zeit ist es sinnvoll für die, die sich in einer bedeutungsvollen Bewegung engagieren, zurückzublicken und den Fortschritt der letzten paar Jahre zu rekapitulieren und das heißt auch, sich umzublicken und festzustellen, wie die Bewegung auf andere wirkt. … Weiterlesen
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Harry Magdoff: „Die Bedeutung der Arbeit“
Zusammenfassung: „Der kritische Impuls und die weitreichende Art von Magdoffs Denken werden gut vermittelt in seinem klassischen Essay von 1982: „The Meaning of Work: A Marxist Perspective“. Der Artikel beginnt mit einer kritischen Betrachtung von Edward Bellamys utopischem Entwurf einer … Weiterlesen
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Warum nicht?
Auf einer Sitzung der Commons Preservation Society hörte ich einen klugen Sprecher vermuten, dass unsere großen Städte, insbesondere London, dazu bestimmt sind, ohne jede Grenze weiter zu wachsen und die Anwesenden akzeptierten diese Vermutung wohlgefällig; so wie ich glaube, dass … Weiterlesen
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Was Sozialisten wollen
Sozialisten glauben nicht mehr als viele andere, dass die Menschen von Natur aus gleich seien: es gibt unter ihnen alle Variationen von Veranlagungen und Wünschen und des Grades ihrer Fähigkeiten; obwohl diese Unterschiede deutlich verstärkt werden durch die jeweiligen Lebensumstände … Weiterlesen
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Die Kunst und ihre Erschaffer
„… Der Schreiner, die Laborantin, der Dirigent – sie alle sind ‚Handwerker‘, weil sie ihrer Arbeit mit Hingabe nachgehen und sie um ihrer selbst willen gut machen wollen. Sie üben eine praktische Tätigkeit aus, doch ihre Arbeit ist nicht nur … Weiterlesen
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Manifest der Socialist League
Mitbürger, wir treten vor Euch als eine Vereinigung, die die Prinzipien des revolutionären internationalen Sozialismus vertritt – das heißt, wir streben eine Veränderung der Grundlagen der Gesellschaft an: eine Änderung, die die Trennung in Klassen und Nationalitäten aufheben wird. So … Weiterlesen
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E. P. Thompson: „Der Kommunismus von William Morris“
Ich habe meine Meinung in keiner Weise geändert, dass wir William Morris als einen der bedeutendsten Engländer anerkennen sollten. Nicht weil er mit Unterbrechungen ein guter Dichter war, noch wegen seines Einflusses auf die Typographie, nicht wegen seiner hohen Meisterschaft in den … Weiterlesen
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Im Schatten einer Ulme, oder: Gedanken auf dem Lande
Hochsommer auf dem Land – hier kann man sich auf Feldern und zwischen Hecken ergehen, die sozusagen einen einzigen, riesigen Blumenstrauß bilden, der nach Bohnenblüten, Klee, süßem Heu und Holunderblüten duftet. Blumen bringen die Gärten der Cottages zum Leuchten, und … Weiterlesen
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Manifest der Gesellschaft zum Schutz alter Bauwerke
Eine Gesellschaft, die unter diesem Namen vor die Öffentlichkeit tritt, muss erklären, wie und weshalb sie alte Bauten schützen will, wenn diese, unbezweifelt von den meisten Menschen, scheinbar doch so viele hervorragende Beschützer haben. Hier also unsere Erklärung: Unbestreitbar ist … Weiterlesen
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Kunst und Sozialismus
Meine Freunde, ich möchte, dass Ihr Euch die Beziehung zwischen Kunst und Kommerz näher anseht. Unter Kommerz verstehe ich hier jenes marktwirtschaftliche Konkurrenzsystem, das viele Leute heutzutage für das einzig mögliche halten. Es gab natürlich Zeiten in der Geschichte, da … Weiterlesen
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Die Redefreiheit auf der Straße
Der Polizei-Krieg gegen die Open-Air-Ansprachen der Sozialisten wird dieses Jahr mit großem Einsatz weitergeführt und wird, soweit wie es gekommen ist, sicher von der breiten Öffentlichkeit bemerkt werden. Wenn diese Ausgabe des Commonweal, wie schon andere, in die Hände von … Weiterlesen
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Die niederen Künste
Morris hielt diese Rede (The Decorative or Lesser Arts) für die Trades Guild of Learning in London am 2. März 1877. Es war sein erster Vortrag und er wurde, wie die meisten der nächsten fünf Jahre vor Versammlungen öffentlicher Institutionen … Weiterlesen
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Hans-Christian Kirsch: aus „William Morris – ein Mann gegen die Zeit“
Aus dem ersten Kapitel, „Annäherungen“: Hier ist der Punkt erreicht, an dem es nützlich erscheint, einen Überblick über das zu geben, was man Morris‘ Grundansichten nennen kann; denn er hat nie so etwas wie ein System oder gar eine geschlossene … Weiterlesen
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Die Gesellschaft der Zukunft
In unseren Forderungen, die, wie wir annehmen, die Arbeit befreien und so eine neue Gesellschaft hervorbringen werden, beschränken wir Sozialisten uns darauf, nur das zu fordern, was für die Gesellschaft notwendig ist um sich selbst zu formen und worin sie … Weiterlesen
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Ein ungerechter Krieg
An die Arbeiter von England! Freunde und Mitbürger, es besteht die Gefahr eines Krieges – verliert keine Zeit, diese Gefahr zu erkennen: wenn ihr zu Bett geht und noch denkt, wir wissen nicht, was da vorgeht und glaubt, die Gefahr … Weiterlesen
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Ein ziemlich langatmiger Abriss meines überaus ereignislosen Lebens
Ich wurde im März 1834 in Walthamstow, Essex, geboren, einem zur Vorstadt gewordenen Dorf am Rande des Epping Forest, einst einem recht schönen Ort, aber jetzt von Londoner Cockneys überflutet und im schrecklichen Würgegriff der Bauspekulanten. Mein Vater war ein … Weiterlesen
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Der Anteil des Arbeiters an der Kunst
Ich kann mir gut vorstellen, dass einige unserer Genossen bitter über diesen Titel lächeln und sich fragen werden, was eine sozialistische Zeitschrift denn mit Kunst zu tun haben kann. Deshalb beginne ich mit dem Eingeständnis, dass ich nur zu gut … Weiterlesen
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Peter Kropotkin: Abschied von William Morris
William Morris war so eine große Figur in der sozialistischen Bewegung und er besetzte sie in einer so einzigartigen Position, dass ich fürchte, im Moment bei meinem Gesundheitszustand und mit den wenigen Zeilen, die ich schreiben kann, seinem Andenken nicht … Weiterlesen
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Mike Cooley: Über Kreativität und Lernen in der Arbeit
Mit Mike Cooley sprachen Roger Coleman und Ian Todd am 19. November 1983. Biographische Notiz (aus dem damaligen Vorwort): Mike Cooley bekam 1981 den Alternativen Nobelpreis für seine Arbeit über gesellschaftlich nützliche Produkte und menschenorientierte Systeme. Er war Senior Design … Weiterlesen
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George B. Shaw: Vorwort zu „Kommunismus“
In „Aus der Waffenkammer des Sozialismus“ (Eine Sammlung alter und neuer Propagandaschriften, herausgegeben von der Volksstimme, Frankfurt a.M.) erschien 1905 der Text des Vortrags „Kommunismus“. (Der Abdruck wurde damals übernommen aus „Documente des Socialismus: Hefte für Geschichte, Urkunden und Bibliographie … Weiterlesen
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Artikel der Graswurzelrevolution, 1994
In der Graswurzelrevolution – Zeitschrift für eine gewaltfreie, herrschaftslose Gesellschaft wurden 1994 zwei Artikel zu William Morris veröffentlicht. Die Autoren waren Christine Wellner und Johann Bauer. Klicke, um auf gwr186.pdf zuzugreifen Klicke, um auf gwr187.pdf zuzugreifen
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Rede auf dem Internationalen Arbeiterkongress 1889 in Paris
Donnerstag, den 18. Juli – Morgensitzung Bürger Morris gibt einen Überblick über die sozialistische Bewegung in England, ohne indessen bei der dortigen Lage der Arbeiterklasse zu verweilen, die wie anderswo, Sklavin des Privatkapitals ist. Kaum seit sechs Jahren kann von … Weiterlesen
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Eine Fabrik wie sie sein könnte
I Uns Sozialisten wird oft vorgeworfen, dass wir uns um Einzelheiten herumdrücken über den Zustand der Dinge, der auf die Zerstörung jenes Systems von Verschwendung und Krieg folgen soll, das manchmal gepriesen wird mit dem verlogenen Begriff von der Harmonischen Verbindung … Weiterlesen
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Die Ziele der Kunst
Wenn ich die Ziele der Kunst betrachte, das heißt, warum die Menschen unter Mühsalen aller Art die Kunst pflegen und ausüben, so sehe ich mich genötigt, von dem einzigen Vertreter der Menschheit, von dem ich etwas weiß, nämlich von mir … Weiterlesen
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Die Redefreiheit in Amerika
Unsere Leser mögen beachten, dass in den nächsten vierzehn Tagen Zusammenkünfte abgehalten werden zum Protest gegen den kaltblütigen Justizmord an sieben Gefangenen in Chicago. Wenn diese Ausgabe des Commonweal Menschen erreicht, die noch keine anderen Ausgaben gelesen haben und nur … Weiterlesen
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Zum 1. Mai
Bericht über den Londoner 1. Mai 1890 im Commonweal: Die Mai-Demonstration Trotz der Fehlschlagsprophezeihungen von Seiten Zaghafter und den Proklamationen der Polizei von Mr. James Munro können wir glücklich sagen, die die Mai-Demonstration ein vollständiger Erfolg war. Lange bevor der … Weiterlesen
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Andreas Scheu: aus „Umsturzkeime“ und „Memoriam“
Ein Auszug aus den Erinnerungen von Andreas Scheu, erschienen 1923 in der Wiener Volksbuchhandlung. Für die Arbeiterzeitung, das Zentralorgan der österreichischen Sozialdemokratie, war er als sein Freund die zuerst berufene Person, um 1896 den Nachruf auf William Morris zu schreiben: In Memoriam. Die … Weiterlesen
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Sozialismus und Anarchismus
Als Antwort auf den Vorschlag unseres Genossen Blackwell und weil noch niemand diese freie Diskussion begonnen hat, von der er sprach, möchte ich ein paar Gedanken niederschreiben, die beim Lesen der Beschlüsse des Kongresses von Valencia entstanden sind, wie sie von … Weiterlesen
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E. P. Thompson: „Der Fall William Morris“
Von E. P. Thompson wurde das nach wie vor wichtigste Buch über William Morris geschrieben. Er ging in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in die Archive, sichtete das umfangreiche Material und brachte den Revolutionär Morris, dessen Bild vielfach … Weiterlesen
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Raymond Williams: aus „Culture and Society“
… Er selbst war ein handwerklicher Künstler und hatte einen Bezug, der aus der Erfahrung in Arbeiten dieser Art geboren war. Das Verschwinden der Maschinen aus dem Arbeitsprozess in seinen utopischen Texten wird oft überbetont. Die Reaktion „Morris–Handwerk–weg mit den … Weiterlesen
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Wahre und falsche Gesellschaft
Eine deutsche Ausgabe unter dem Titel „Die Gesellschaft gestern und heute“ erschien 1924 in der Bücherreihe Die Signale; Der Taifun Verlag, Frankfurt a. M., Berlin, Leipzig, Wien. Klicke, um auf taifun2.pdf zuzugreifen Die Rede wurde von William Morris zuerst vorgetragen … Weiterlesen
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Eduard Bernstein: aus „Aus den Jahren meines Exils“
William Morris, der liebenswürdige Dichter und bedeutende Künstler, das Haupt der im Jahre 1884 von der Sozialistischen Föderation abgesplitterten Sozialistischen Liga, ist zur Zeit jener Spaltung ein paarmal bei Engels gewesen, und Engels hat stets mit Achtung von ihm gesprochen, … Weiterlesen
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Wie wir leben und wie wir leben könnten
Das Wort Revolution, das wir Sozialisten so oft gebrauchen müssen, hat in den Ohren der meisten Menschen einen schrecklichen Klang, selbst wenn wir ihnen erklärt haben, dass es nicht unbedingt eine von Aufruhr und Gewalttätigkeit aller Arten begleitete Umwälzung bedeutet; … Weiterlesen
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Rudolf Rocker: aus „Die Londoner Jahre“
… Die Democratic Federation, später Social Democratic Federation, war eine sozialistische Propagandaorganisation, die Sozialisten verschiedener Ideologien umfaßte. Aber Hyndman war entschlossen, sie in eine politische Partei zu verwandeln. Hyndman hatte als Tory begonnen und er blieb im Herzen ein Tory. … Weiterlesen
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May Morris: Aus einem Vorwort
… Glasier war schon einige Jahre sehr engagiert in Vorträgen über den Sozialismus, als mein Vater mit dem schottischen Kreis in Glasgow und Edinburgh Bekanntschaft schloss. Für sie war das Treffen mit diesem „halb-mythischen Wesen“, unten im Süden ein arkadisches … Weiterlesen
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Prinzipienerklärung der Hammersmith Socialist Society
Unter Sozialismus versteht die Hammersmith Socialist Society die Verwirklichung des Zustands einer wahren Gesellschaft, alle einschließend und allen genügend.* Sie ist der Auffassung, dass diese grosse Veränderung durch die bewusste Anstrengung derer erreicht werden muss, die sich dieses Verständnis von Sozialismus … Weiterlesen
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Max Nettlau: aus „Geschichte der Anarchie“
Max Nettlau (1865-1944) war der Geschichtsschreiber der frühen anarchistischen Bewegung. Er war selbst Mitglied der Socialist League und kannte William Morris sowie viele der MitstreiterInnen persönlich über lange Jahre. Er sicherte das Archiv der Socialist League, das sich jetzt im … Weiterlesen
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Editorial
Wir wollen hier eine Sammlung von Texten von William Morris aufbauen. Vor allem mit seinen Gedanken zu Kunst, Arbeit, zu Geschichte, zur Gesellschaft der Zukunft und den Aufgaben für Sozialisten. Das wird geschehen vor allem durch eigene Übersetzungen und durch … Weiterlesen
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Kommunismus
Während ich der Meinung bin, dass die Hoffnung auf die Neugeburt der Gesellschaft in sicherem und raschem Wachstum begriffen ist, bin ich doch nicht wenig verwundert über die Mittel und Wege zu diesem Ziel, die man jetzt hauptsächlich im Auge hat. Und ich … Weiterlesen
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Nützliche Arbeit oder nutzlose Plackerei
Dieser Titel wird manchen vielleicht seltsam vorkommen, denn von den meisten Leuten wird heutzutage geglaubt, jede Arbeit sei nützlich, und von den meisten Wohlhabenden, jede Arbeit sei erstrebenswert. Die meisten Leute, wohlhabend oder nicht, glauben, dass selbst wenn jemand … Weiterlesen
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Wie ich Sozialist wurde
Vom Herausgeber wurde ich gebeten, eine Art Geschichte meiner Bekehrung zum Sozialismus zu erzählen. Wenn meine Leser auf mich als den Typus einer bestimmten Gruppe von Menschen blicken, dann stimme ich zu, dass es einen gewissen Nutzen haben könnte; nur … Weiterlesen
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Gustav Fritzsche: „William Morris‘ Sozialismus und anarchistischer Kommunismus“
„Darstellung des Systems und Untersuchung der Quellen“. Hier können sie die Dissertation von 1927 als PDF öffnen: PDF-Datei
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Wilhelm Liebknecht: Vorwort zu „Kunde von Nirgendwo“
Ja, wo liegt Nirgendwo? Nun, wo soll es liegen? Welches Nirgendwo? Welches von den vielen Tausend und Hunderttausend, Millionen und Billionen Nirgendwo, die es gegeben hat, gibt und geben wird, solange der Mensch etwas anderes ist als eine selbsttätige Maschine, … Weiterlesen
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Die Schönheit des Lebens
Wenn ich mich in dieser Versammlung umsehe und darüber nachdenke, was sie repräsentiert, komme ich nicht umhin, bis in die tiefste Seele von der Sorge im Leben zivilisierter Menschen berührt zu werden, aber auch von Hoffnung, die sich trotz … Weiterlesen
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Broschüren
„Nützliche Arbeit oder nutzlose Plackerei“ Vortrag von William Morris mit aktuellem Nachwort. A6, 32 Seiten Download: Arbeit „Das sozialistische Ideal in der Kunst“ Ein Artikel von William Morris und die Frage: was passiert gerade mit München? A6, 32 Seiten Download: Morris-Muenchen William … Weiterlesen
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Die Kunst und die Schönheit der Erde
Wir sind hier inmitten einer Bevölkerung, die sich mit einem Handwerk beschäftigt, das das älteste der Welt genannt werden kann; ein Handwerk, für das ich mich wohl zu Recht sehr interessiere, da es, vielleicht mit Ausnahme des ehrwürdigen Handwerks des … Weiterlesen
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